Keine Maden im Garten: So geht’s!

Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Ernte im Sommer vor unerwünschten Schädlingen schützen können.

Madenbefallenes Obst

Wenn bei euch Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Zwetschgen im Garten wachsen, dann kennt ihr das Problem vielleicht: Maden von Apfelwicklern (Cydia pomonella) und Pflaumenwicklern (Grapholita funebrana).


Woher kommen die Maden im Garten?

Die Kleinschmetterlinge der Apfel- und Pflaumenwickler legen ihre Eier von Mai bis August in die jungen Früchte eurer Bäume. Sobald die Früchte herunterfallen, kriechen die Maden heraus und verpuppen sich dann in den Rindenritzen des Baums.


Was kann ich gegen Maden im Garten unternehmen?

Bei uns bekommt ihr passende Apfel- oder Pflaumenmaden-Fallen, die mit Lockstoffen die männlichen Falter anziehen und fangen. Damit könnt ihr den Befall Saison für Saison reduzieren. Befallene Früchte solltet ihr außerdem direkt aufsammeln und im Biomüll entsorgen.


Wenn Ihr weitere Beratung rund um Schädlinge und Nützlinge im Garten benötigt, meldet euch gern bei uns oder kommt direkt vorbei.

Mo.-Fr. 8-19 Uhr, Sa. 8-18 Uhr